German people...rührt euch!!

[TabeaK 517]

Im K1, während des Konsular-Prozesses, ist der USC nicht mehr offiziell der Petitioner - dass ist nur während der Petitionsphase so. Der Visakandidat selber ist der Antragsteller. T2016 - frag doch einfach in FRA nach oder schicke deine Parternin solange zu nem gemütlichen Kaffee...

[HK12 273]

Ja, das weiss ich, Tabea. Allerdings denke ich, dass das Konsulat es trotzdem so meint, dass der U.S. Citizen mit rein darf, und es vielleicht einfach nur etwas ungluecklich ausgedrueckt hat. Denn wie du schon gesagt hast, gibt es im Visumsprozess keinen U.S. Petitioner mehr, sondern nur noch den auslaendischen Antragsteller/Applicant. Und soweit ich weiss, ist das bei jeder Visumsart so. Dann wuerde der Absatz vom Konsulat aber ueberhaupt keinen Sinn machen. Wie auch immer - wie schon mehrfach erwaehnt, ist es das Beste, im Konsulat direkt nachzufragen. Wir koennen hier alle nur Mutmassungen anstellen.

[dakobert 6]

Ja, das weiss ich, Tabea. Allerdings denke ich, dass das Konsulat es trotzdem so meint, dass der U.S. Citizen mit rein darf, und es vielleicht einfach nur etwas ungluecklich ausgedrueckt hat. Denn wie du schon gesagt hast, gibt es im Visumsprozess keinen U.S. Petitioner mehr, sondern nur noch den auslaendischen Antragsteller/Applicant. Und soweit ich weiss, ist das bei jeder Visumsart so. Dann wuerde der Absatz vom Konsulat aber ueberhaupt keinen Sinn machen. Wie auch immer - wie schon mehrfach erwaehnt, ist es das Beste, im Konsulat direkt nachzufragen. Wir koennen hier alle nur Mutmassungen anstellen.

Also ich meine damals auch viele mit Partner gesehen zu haben (also USC), abgesehen davon wollten die doch nur vermeiden, dass da 20 Leute pro Person mitkommen. So klein ist die Embassy in Frankfurt nun auch nicht Ich war da bereits zweimal, und da gab es immer genug Platz zum sitzen...hehe

[TL2016 208]

Danke für eure Antworten. Sobald wir unseren Interview Termin haben werden wir uns beim Konsulat melden und einfach mal fragen.

Aber bis dahin haben wir noch viel Zeit.

[Jamy2014 68]

Wir waren CR1 und mein Mann hat bei FRA nachgefragt. Die Antwort war eindeutig: Spouse (hier gleichzeitig der Petitioner) ist beim Konsulat nicht erlaubt.

Allerdings ist er trotzdem mitgekommen und es gab keinerlei Probleme, weder vorn beim Anmeldefenster, noch bei der Security oder direkt in der Wartehalle mit den Interviewfenstern. Er ist - bis zum eigentlichen Interviewfenster - sogar mit mir zu den anderen Fenstern gegangen.

[D.Ba 85]

Ja, wahrhaftig, in Frankfurt gab ein paar hundert Sitzplätze und nur eine Handvoll Leute saßen dort. Platz wäre also! Die haben nur keine Lust, alle durch die Sicherheitskontrollen zu schleusen.

Irgendwie würde ich ja annehmen, dass man als US-Bürger immer das Recht hat, ins Konsulat zu kommen, aber vielleicht gilt das nur, wenn man ein spezielles Anliegen in eigener Sache hat.

[dakobert 6]

Mal ne andere Geschichte, und auch als Hinweis für die die noch in Deutschland sind und dabei sind in die USA zu ziehen. Wisst ihr wie besch***** schwer es ist einen Job zu bekommen. Ich meine ich habe einen Master, und habe in 4 unterschiedlichen Ländern studiert (u.a. USA) und etliche Jahre bei internationalen Unternehmen Berufserfahrung, und nichts....bisher noch nicht einmal eine Einladung. Was ist hier los??? Sobald die sehen dass ich in Dtl gearbeitet habe, bin ich ein rotes Schild. Meine Frau und ich sind jetzt am überlegen, ob wir nicht beide nach Dtl ziehen Deutschland ist da doch deutlicher offener ggü Ausländern als hier die USA. Hätte ja gerne mal eure Erfahrung. Auf jeden Fall ist das hier ziemlich bescheiden. Und ganz ehrlich, das ist bisher der schlimmste Teil im ganzen Journey, das geht soweit, dass man es nur noch "hasst" hier zu sein.

[TabeaK 517]

Ich drück die Daumen, dass es bald klappt. Das ist auch ein Teil, der mir Sorgen macht, trotz PhD, und internationaler Berufserfahrung.

In welchem Feld bist du denn unterwegs und hat deine US Wohngegend die entsprechenden Angebote? Hast du dich mal nach Recruitern umgeschaut? Networks oder Associations in deinem Feld gesucht? Viel Erfolg!

[dakobert 6]

Ich drück die Daumen, dass es bald klappt. Das ist auch ein Teil, der mir Sorgen macht, trotz PhD, und internationaler Berufserfahrung.

In welchem Feld bist du denn unterwegs und hat deine US Wohngegend die entsprechenden Angebote? Hast du dich mal nach Recruitern umgeschaut? Networks oder Associations in deinem Feld gesucht? Viel Erfolg!

Aww Danke!! Ja ich hatte mir das anders vorgestellt. Ich bin im Bereich Finance unterwegs, was einem eigentlich viel Spielraum gibt wenn man nicht super picky ist. Aber ganz ehrlich nada, ich falle wahrscheinlich irgendwie durchs System oder durch die Scanner durch. Das mag vll bei dir anders sein, da du internationale Berufserfahrung hast. Ich habe lediglich internationale Studienerfahrung. Ich wohne in San Diego, da meine Frau hier Arbeit hat, und ich hier auch studiert hatte. Aber Cali ist ehrlich gesagt so ziemlich die schlechteste Wahl überhaupt. Bin gerade fleißig am networking, aber bisher nicht wirklich vielversprechend. Auch bei Staffing Agencies habe ich mich vorgestellt, aber das ist auch mehr Schein als sein.

Ich glaube mit einem PhD kannst du dich nochmal besonders abheben, in welchen Bereich hast du den erworben? Ist halt auch das System hier. Auf dem Blatt gibt es einfach 1000 mit dem gleichen Profil, auch wenn die Realität so aussieht, dass die meisten (Amis) eigtl nur Hohlköpfe sind. Das interessiert die aber wenig. Habe vll 100 Bewerbungen gemacht, und 0 Einladungen zum Gespräch, lol.

[TabeaK 517]

Ouch, ja, kann mir gut vorstellen wie frustrierend das ist. Ich kenn mich im Fiance Bereich nicht aus - würde es irgendwas helfen, wenn du ein lokales Zertifikat machst?

Ich bin als Naturwissenschaftlerin im Biotech/Pharmabereich unterwegs.

[dakobert 6]

Oh cool, dann solltest du vll nach San Diego kommen!! Der Pharma/Healthcare/Biotech Markt ist gigantisch hier, bei dir würde das sicherlich anders aussehen. Ja ich überlege in der Tat ob ich eventuell meinen CFA mache. Aber ganz ehrlich fehlt mir ein bisschen die Motivation. Wieder Geld investieren, wieder studieren...irgendwann muss ja auch mal Schluss sein, zumal es in Deutschland Arbeit ohne Ende gibt. Na ja, wünsch dir viel Glück. So langsam müsste es doch bei dir auch mal mit dem Visum klappen, nicht? Du wartest doch immer noch:(

Edit: Sehe gerade, du hast schon deinen Termin, na dann hast du es ja auch bald geschafft. Gratulation

Edited August 21, 2015 by dakobert

[TabeaK 517]

Ich weiß was du meinst...hoffe du kannst das Loch überwinden und dich motivieren kannst.

Mich wird es in die Greater New York area verschlagen, da gibt es zum Glück auch so einiges in dem Sektor. Wird man sehen, wie meine Jobsuche nächstes Jahr läuft. Wie lange suchst du denn schon?

[Zara_ 3]

Mal ne andere Geschichte, und auch als Hinweis für die die noch in Deutschland sind und dabei sind in die USA zu ziehen. Wisst ihr wie besch***** schwer es ist einen Job zu bekommen. Ich meine ich habe einen Master, und habe in 4 unterschiedlichen Ländern studiert (u.a. USA) und etliche Jahre bei internationalen Unternehmen Berufserfahrung, und nichts....bisher noch nicht einmal eine Einladung. Was ist hier los??? Sobald die sehen dass ich in Dtl gearbeitet habe, bin ich ein rotes Schild. Meine Frau und ich sind jetzt am überlegen, ob wir nicht beide nach Dtl ziehen Deutschland ist da doch deutlicher offener ggü Ausländern als hier die USA. Hätte ja gerne mal eure Erfahrung. Auf jeden Fall ist das hier ziemlich bescheiden. Und ganz ehrlich, das ist bisher der schlimmste Teil im ganzen Journey, das geht soweit, dass man es nur noch "hasst" hier zu sein.

Ich verstehe Deine Frustration. Ich bin seit 4 Jahren hier. In D war ich Psychologin / psych. Psychotherapeutin. Hier wurde meine Approbation nicht anerkannt, und in der Forschung wollte ich nicht arbeiten. Um eine license zu bekommen hätte ich wieder Kurse belegen müssen in einem Bereich, in dem ich schon seit 10 Jahren gearbeitet habe. Ich wollte das nicht. Das erste Jahr hier habe ich als Kassiererin und dann als Buchhalterin gearbeitet, um überhaupt mein eigenes Einkommen zu haben. 40 Bewerbungen für 2 Jobs in dem Bereich... Und dann will einen keiner Vollzeit einstellen, um keine KV anbieten zu müssen. Nach einem Jahr konnte ich beginnen zu studieren (vorher muss man die out-of-state tuition bezahlen), und habe mit prereqs für nursing begonnen. Da mich das schon immer interessiert hat, aber in D ganz anders strukturiert ist, hab ich entschieden hier nochmal zur Uni zu gehen und RN (registered nurse) zu werden. Ist zwar hart mit 40 nochmal neu anzufangen, aber wenn man einmal dran ist, läuft es. Werde in einem Jahr fertig sein und hab dann zumindest gute Jobchancen.

Wenn es für Dich möglich ist, überlege Dir ob Du ein US certificate in Deinem Bereich erwerben kannst, das macht vieles leichter. Es ist massiv frustrierend hunderte Bewerbungen rauszusschicken und noch nichtmal für ein Interview eingeladen zu werden. Könnte Deine Frau denn in Deutschland arbeiten?

Viel Glück weiterhin, nicht aufgeben!

[puffers 14]

Zum kosulat: meine frau durfte auch mit rein, war gar kein problem

[mrandmrsBRS 116]

Hallo und guten Abend an alle,

wir haben nun die erste Fee bezahlt, AOS und Agent of Choice gemacht. Jetzt nur noch die Fee für das DS-260 und dann den Papierkram ausfüllen.

Wie lahm oder schnell ist denn das NVC mittlerweile? Und wie sieht die Vergabe von Interviewterminen aus? Geht das zur Zeit zackig?

Achja, und der nette Herr von NVC meinte, das wir für die elektronische Verarbeitung eingeteilt sind. Bedeutet dass, das wir die gesammelten Dokumente einscannen müssen? Oder müssen die trotzdem auf dem Postweg weg?

Die Fee für das DS-260 kann auch nur mein Gatte über eine US Bank zahlen, oder?

LG

Edited August 26, 2015 by mrandmrsBRS